Grundspiele: Die Hauptstraße zur Spielfähigkeit (nur DVD 1)
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In fast vier Stunden sind die wichtigsten Grundspiele aus der DHB-Rahmentrainingskonzeption in didaktisch aufwändiger Form zusammengestellt. Dabei stehen die gezielte Schulung von Timing und individuellem Verhalten in der Kleingruppen-Koordination im Angriff sowie die Fehlererkennung und -korrektur im Mittelpunkt.
Doch damit nicht genug! Erstmals wird der Film ergänzt durch ein interaktives Lernmodul zur Wissensüberprüfung. Dieses schult Dein Trainerauge. Du kannst dir Filmsequenzen anschauen und ankreuzen, welche Fehler du gesehen hast. Die Rückmeldung über deine Beobachtungsfähigkeit bekommst du prompt. Eine ganz neue Form des Lernens, die praxisnah deinen Alltag in der Trainingsarbeit widerspiegelt, dein Trainerauge schärft und die natürlich auch für das Taktiklernen der Spieler sehr geeignet ist.
Nach einer theoretischen Einführung zur Bedeutung der Grundspiele im Trainingsalltag und der richtigen Steuerung von ihnen, erwarten dich viele Beispiele zu Grundspielen im 2 gegen 2 bis 5 gegen 5. Heiner Brand und die Nationalmannschaft demonstrieren das Grundspiel 5 gegen 5. Komplementiert wird der Film mit dem interaktiven Lernmodul, einem vorbereitenden raumöffnenden 1 gegen 1-Spiel und schließlich mit beispielhaften Trainingseinheiten. Das volle Programm!
Mirroring Basics - ein Baustein des Defense-Pressure-Trainings
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Defense-Pressure-Training im Detail! Das Spiegeln als ein wichtiger Baustein des hoch motivierenden Abwehrtrainings.
Bereits in seiner DVD, die ebenfalls hier als digitalisierter Stream zu finden ist, zeigt Michael Biegler, das Grundkonzept des "Defense-Pressure-Trainings" als eine Variante des hoch motivierenden und komplexen Abwehrtrainings. Mit diesen kurzweiligen Videos stellt er nun einen wichtigen Baustein für die "Defense-Works" vor: das Spiegeln bzw. Mirroring. Die Videos basieren auf dem Artikel in der Handball-Fachzeitschrift "handballtraining" (4+5/2020). Dabei geht es in diesem ersten Teil nun um die Grundlagen.
Mirroring Complex - ein Baustein des Defense-Pressure-Trainings
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Defense-Pressure-Training im Detail! Das Spiegeln als ein wichtiger Baustein des hoch motivierenden Abwehrtrainings.
Bereits in seiner DVD, die ebenfalls hier als digitalisierter Stream zu finden ist, zeigt Michael Biegler, das Grundkonzept des "Defense-Pressure-Trainings" als eine Variante des hoch motivierenden und komplexen Abwehrtrainings. Mit diesen kurzweiligen Videos stellt er nun einen wichtigen Baustein für die "Defense-Works" vor: das Spiegeln bzw. Mirroring. Die Videos basieren dabei auf dem Artikel aus der Handballfachzeitschrift "handballtraining" (4+5/2020). Dabei geht es in diesem zweiten Teil nun um komplexere Formen.
Parcours - Athletiktraining in Stationen
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Michael Biegler stellt hier eine mögliche Organisationsform für ein ganzheitliches und handballspezifisches Athletiktraining vor. Es wird in Stationen in unterschiedlichen Gruppengrößen gearbeitet. Je nach Übungszusammenstellung eignet sich der Parcours sowohl für die Vorbereitung als auch für andere Phasen. Das Video basiert auf dem Artikel aus der Handball-Fachzeitschrift "handballtraining" vom März 2020.
DHB Online-Akademie
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Mit der „DHB Online-Akademie – Wir bewegen Handball“ hat der Deutsche Handballbund im vergangenen Jahr ein neues digitales Format gestartet.
Inhaltlich sind in jeder Veranstaltung zwei thematische Schwerpunkte gesetzt worden, die von hochkarätigen Gästen in jeweils ca. einer Stunde besprochen werden. Zentraler Bestandteil der „DHB Online-Akademie – Wir bewegen Handball“ ist
zudem die Integration von Meinungen und Fragen der Community aus dem eigenen Handball-Alltag, die dann in die Diskussion eingebracht werden.
Vierfache Deutsche Meisterin, DHB-Pokalsiegerin und WM-Dritte im Jahr 2007 - das ist Ania Rösler. Die ehemalige Handballspielerin begann bereits im Alter von vier Jahren beim TuS Metzingen ihre Karriere und stand in den folgenden Jahren unter anderem auch in Leipzig, Bietigheim und Göppingen unter Vertrag. Für die deutsche Frauen-Nationalmannschaft bestritt sie insgesamt 57 Spiele. Ania hat einiges an Erfahrung vorzuweisen und ist seit der Premiere der DHB-Akademie am 14. November Gastgeberin des neuen Formats.
Text- und Bildquelle (letztere verändert): Online-Akademie | DHB.de (letzter Zugriff am 19.04.2021)
Torwart-Trainingseinheiten - Programme für unterschiedliche Leistungsbereiche, Leistungsvoraussetzungen und Trainingseinheiten (ht-Edition 6)
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Dieser Handballtraining-Film enthält fertige Torwart-Trainingseinheiten für unterschiedliche Trainingssituationen, wie z.B. spezielle Trainingseinheiten vor dem Mannschaftstraining, separates Stützpunkttraining, Trainingseinheiten für ein Eigentraining der Torwarte parallel zum Mannschaftstraining, Training in der Vorbereitungs- und in der Wettkampfperiode, Training mit Jugendtorwarten usw. Die Programme sind so konzipiert, dass Trainer verschiedener Leistungsbereiche für Torwarte mit unterschiedlichen Leistungsvoraussetzungen hier viele Anregungen für passende Trainingsprogramme finden.
Tipps zum spezifischen methodischen Handwerkszeug und zu innovativen Trainingsgeräten ergänzen die praktischen Programme. Darüber hinaus bietet der Film auch neue Perspektiven: So verdeutlichen spezielle Aufnahmen mit einer Helmkamera die spezifische Wahrnehmung und Belastung aus der Torwartperspektive!
Training der 3:2:1-Abwehr
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Die 3:2:1-Abwehr wird im Jugendbereich in der DHB-Rahmentrainingskonzeption für eine erfolgsversprechende Ausbildung junger Nachwuchstalente in der C- und B-Jugend als primäre Abwehrspielweise empfohlen. Aber auch im Erwachsenenbereich hat die 3:2:1-Abwehr als offensive Variante durchaus ihre Daseinsberechtigung. In diesem Lehrfilm geht es um die taktische Erarbeitung der 3:2:1-Abwehr, Trainingsprogramme und Praxistipps bei der Schulung der 3:2:1-Abwehr im Jugendbereich. Die Nachwuchsabteilung des TSV GWD Minden demonstriert hierbei die 3:2:1-Abwehrspielweise. Sehr umfangreich ist das Kapitel "Praxistipps". Der besondere Leckerbissen: Du erlebst im O-Ton, wie ein erfahrener Trainer mit einer Mannschaft die 3:2:1-Abwehr erarbeitet und die Knackpunkte gezielt korrigiert! Zudem werden Systemvarianten vorgestellt. Im Bonuskapitel zeigt Dietmar Molthahn ein Programm zur Beinarbeit und individuellen Abwehrschulung.
Trainingsbausteine für den Kinderhandball - Freilaufen und Doppelpass
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Dieser Film zum Kinderhandball, der zweite Teil von zweien, behandelt den handballspezifisch wichtigsten Baustein für das Training von E- und D-Jugendmannschaften: das Spiel 1 gegen 1 in großen Räumen. Er präsentiert eine Vielzahl von Spiel- und Übungsformen, mit denen Kinder lernen, sich gegen manndeckende Verteidiger erfolgreich frei zu laufen oder frei zu prellen. Aus diesem Material lassen sich gezielt verschiedene Trainingseinheiten zusammenstellen.
Damit aber nicht genug. Der Film bietet zahlreiche weitere Informationen und Nutzungsmöglichkeiten: So wird das jeweilige Trainerverhalten erläutert, auf das methodische Vorgehen eingegangen oder der Umgang mit Kindern anhand ganz praxisnaher Hilfen erklärt. Komplexe Trainingsformen stehen im Vordergrund: Konditionell-koordinative und handballspezifische Inhalte werden in einer Übungsorganisation miteinander verknüpft und dadurch gleichzeitig geschult. Zeitlupensequenzen und eingeblendete Beobachtungskriterien erklären die wichtigen Knotenpunkte des Freilaufens und Doppelpassspiels sowie 1 gegen 1-Spielhandlungen mit und ohne Ball. Jugendtrainer können diese Videoszenen als Anschauungsmaterial für ihre Kinder nutzen.
Das gesamte Bildmaterial wurde bewusst mit einer Vereinsmannschaft erstellt. Zu sehen sind fortgeschrittene, aber auch technisch noch nicht so gut entwickelte Kinder (Spielanfänger) – eben der typische Alltag vieler Trainer im Kinderhandball.
Trainingsbausteine für den Kinderhandball - Prellen und Freiprellen
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Dieser Film zum Kinderhandball, der erste Teil von zweien, behandelt den handballspezifisch wichtigsten Baustein für das Training von E- und D-Jugendmannschaften: das Spiel 1 gegen 1 in großen Räumen.
Der Film enthält eine Vielzahl von Spiel- und Übungsformen, mit denen Kinder lernen, sich gegen manndeckende Verteidiger erfolgreich frei zu laufen oder frei zu prellen. Aus diesem Material lassen sich gezielt verschiedene Trainingseinheiten zusammenstellen.
Damit nicht genug: Der Film bietet zahlreiche weitere Informationen und Nutzungsmöglichkeiten: So wird das jeweilige Trainerverhalten erläutert, auf das methodische Vorgehen eingegangen oder der Umgang mit Kindern anhand ganz praxisnaher Hilfen erklärt.
Komplexe Trainingsformen stehen im Vordergrund: Konditionell-koordinative und handballspezifische Inhalte werden in einer Übungsorganisation miteinander verknüpft und dadurch gleichzeitig geschult. Zeitlupensequenzen und eingeblendete Beobachtungskriterien erklären die wichtigen Knotenpunkte verschiedener Prellfinten sowie 1 gegen 1-Spielhandlungen mit und ohne Ball. Jugendtrainer können diese Videoszenen als Anschauungsmaterial für ihre Kinder nutzen.
Das gesamte Bildmaterial wurde bewusst mit einer Vereinsmannschaft erstellt. Zu sehen sind fortgeschrittene, aber auch technisch noch nicht so gut entwickelte Kinder (Spielanfänger) – eben der typische Alltag vieler Trainer im Kinderhandball.
Kleingruppentraining - Variables Kleingruppenspiel aus Auslösehandlungen
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Die Schulung einer umfassenden Variabilität im Bereich von Wurfvarianten, im Spiel 1 gegen 1 sowie im kooperativen Zusammenspiel in der 2er- und 3er-Gruppe zwischen den einzelnen Spielpositionen ist ein klarer Schwerpunkt im Nachwuchs- wie im Leistungstraining. Am Beispiel verschiedener Auslösehandlungen im Angriff wird die Detailarbeit an den taktischen Knotenpunkten erläutert, und zwar wie dort eine hohe Variabilität im individuellen Repertoire sowie im Zusammenspiel in Kleingruppen geschult wird. Dies präsentieren Martin Heuberger und Wolfgang Sommerfeld mit den Spielern der DHB Nationalmannschaft.
Einführung und Training einer aktiven 1:5-Abwehr
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Thomas Krüger präsentiert mit den Jugendlichen der C- und B-Jugend des ATSV Habenhausen und des HC Bremen in diesem Lehrfilm die aktive 1:5-Abwehr. Er erklärt die Grundspielweise, also das aktive Abwehrverhalten sowohl im 3 gegen 3 als auch dann im 6 gegen 6. Er zeigt auf, worauf man sowohl bei der Einführung als auch bei der Verbesserung achten muss, was korrigiert werden soll und wie man sich bei Übergängen, Positionswechseln sowie Kreuzungen verhält. Darüber hinaus zeigt er unterschiedliche Übungs- und Spielformen auf. So geht es in diesem Film über abwehrspezifische Spielformen in Kleingruppen, Parteiballspiele mit Abwehrschwerpunkt, Einzel- und Partnerübungen zur abwehrspezifischen Beinarbeit, abwehrspezifisches Einwerfen, Grundspiele im 3 gegen 3 sowie komplexes Abwehrtraining.
Ballhandling mit einem und mehreren Bällen
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Sicher mit dem Ball umgehen!
In diesem Film werden Dir über 80 Übungen und Variationen gezeigt, wie man im Hinblick auf Ballhandling Jugendliche variabel ausbilden kann. Es geht um Ballhandling mit einem Ball, also mit unterschiedlichen Körperteilen (ohne Handaktionen), um schnelle Hände mit und ohne Prellen sowie mit anderen handballspezifischen Fertigkeiten und um beidhändige Aktionen. Darüber hinaus zeigen Renate Schubert und Dago Leukefeld mit den Spielerinnen des Deutschen Meisters von 2016, der weiblichen B-Jugend der HSG Blomberg-Lippe, wie Ballhandling auch mit zwei oder mehreren Bällen durchgeführt werden kann. So werden Übungen mit unterschiedlichen Bällen mit oder ohne Prellen, nur mit Handbällen sowie allgemeine Ballaktivitäten in Kombination mit anderen handballspezifischen Fertigkeiten demonstriert.
Defense Pressure Training
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Das Defense-Pressure-Training ist ein neues methodisches Trainingskonzept, um den Anforderungen des modernen Tempospiels gerecht zu werden. Abwehrübungen müssen heute viel komplexere, schnell wechselnde Aufgabenstellungen unter Zeitdruck beinhalten, müssen der Verschmelzung der Spielphasen (Rückzug, Gegenstoß) Rechnung tragen und insgesamt eine höhere Trainingsintensität aufweisen.
Michael Biegler zeigt mit Spielern des TV Großwallstadt auf dieser DVD komplexe Abwehrworks zu allen Bereichen der individuellen, gruppen- und mannschaftstaktischen Abwehrschulung. Darüber hinaus enthält die DVD ausgewähltes Bonusmaterial mit Übungen zu einer innovativen Passschulung, die die Weiterentwicklung dieses neuen Trainingskonzepts auch für ein zukünftiges Angriffs-Pressure-Training zeigt.
Halten und Siegen: Grundtechniken und Torwarttaktik - Torwarttraining mit Henning Fritz und Wieland Schmidt
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Henning Fritz und Wieland Schmidt zeigen – basierend auf ihrem gleichnamigen Buch – die Grundtechniken und die Taktik des Torwartspiels. Mit diesem Rüstzeug aus dem Jahre 2006 kannst du als Trainer/in gewährleisten, dass du deine Torhüter/innen ideal ausbildest. Denn obwohl Handballtorhüter heute hochspezialisierte Einzelspieler sein müssen, verwenden immer noch sehr viele Trainer/innen vor allem im unteren und mittleren Leistungsbereich zu wenig Zeit auf das Training ihres letzten Mannes. Dies hat sich seit 2006 immer noch nicht sonderlich geändert. Dennoch erwarten diese Trainer/innen, dass der Torhüter mal den ein oder anderen „Hundertprozentigen“ hält.
Mit Henning Fritz und Wieland Schmidt lassen sich Weltklassetorhüter zweier Generationen in die Karten schauen und verraten ihre Auffassung von Technik, Taktik und Training des Torwartspiels. Schaue dem Welthandballer dabei zu, wie er Grundtechniken (Grundstellung und -bewegungen, Abwehr hoher, halbhoher und flacher Bälle), die Wurfabwehr gegen Außen-, Kreis- und Rückraumspieler, das Verhalten gegen 7m-Würfe und auch die Wurfabwehr beim Gegenstoß trainiert. Spezielle Features erhöhen den Nutzwert. So geben die Top-Torwarte Henning Fritz und Wieland Schmidt ihre Erfahrungen praxisorientiert weiter. Zudem kommentieren sie die Torwarttechniken und Varianten des Stellungsspiels live. Ein weiteres Feature sind die Bild-im-Bild-Vergleiche. So werden beispielsweise Stellungsspiel und Abwehraktionen (z.B. bei der Abwehr gegen Würfe von außen) synchron und gleichzeitig von zwei Torwarten (Henning Fritz und Silvio Heinevetter) präsentiert. Die Technik- und Taktikanalysen finden in Super-Slowmotion und Stopmotion statt. Letzterer Effekt (Stopmotion = während einer Zeitlupeneinspielung wird das Bild eingefroren) wird durch zusätzliche grafische Aufbereitung unterstützt und ermöglicht so die genaueste Erläuterung der wichtigen Details des Stellungsspiels.
Handball: Mein Spiel, mein Stil - Heiner Brand und das Training mit der Nationalmannschaft
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Der Film basiert auf der DVD aus dem Jahr 2008 zum gleichnamigen Buch „Handball: Mein Spiel, mein Stil“ von Heiner Brand. Hierbei zeigt er seine Grundprinzipien im Training für ein effektives, erfolgsversprechendes und gelungenes Coaching. Daraufhin präsentiert die damalige deutsche Handball-Nationalmannschaft unter Leitung von Heiner Brand Komplexübungen bzw. Passkontinua, die bereits im Aufwärmen das Spielverständnis schulen. Im dritten Kapitel geht es dann um den elementaren Bereich der Grundspiele, die gemeinhin als Hauptstraße zur Spielfähigkeit gelten, und die taktische Grundprinzipien und das individuelle Spielverhalten schulen. Heiner Brand zeigt dies am Grundspiel 5 gegen 5 mit unterschiedlichen taktischen Spielvorgaben für den Angriff. Im vierten Kapitel geht es dann um beispielhafte Auslösehandlungen gegen eine 6:0-Abwehr. Hierbei forciert er das Spielen und gezielte Weiterspielen auf Basis der Auslösehandlungen des Außen-Kreisels, des Kreuzens ohne Ball und schließlich des langen Kreuzens. Im letzten Abschnitt zeigt Heiner Brand im Abwehrtraining, wie man die Grundregeln der ballorientierten 6:0-Abwehr trainieren kann. Dies demonstriert die deutsche Handball-Nationalmannschaft im Grundspiel 4 gegen 4 zur Schulung des Innenblocks und schließlich im Spiel 6 gegen 6.
Handball pur Torwarttraining
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Mit dem Film zur DVD „Handball pur 4+7 Torwarttraining“ erhältst Du ein umfassendes Spezialtrainingsprogramm für die Grundbewegungen und die Beinarbeit des Torwarts. Die unterschiedlichen Übungen beruhen auf den Erfahrungen von Andreas Thiel und Torwarten des TSV Bayer Dormagen. So geht es um unterschiedliche Formen des Trainings. Dazu gehören verschiedene Technikmerkmale der Grundbewegungen, verschiedene Übungsprogramme, die zur Beweglichkeit, Ballgewöhnung und Koordination beitragen, verschiede Komplexübungen und attraktive Organisationsformen für ein effektives Training und die wichtigsten Grundregeln, die zum Erfolg führen. Diese sind im Film verständlich erklärt und mit anschaulichen Filmaufnahmen aus den Jahren 1994 und 1998 dargestellt. Darüber hinaus wird ein gemeinsames Stützpunkttraining mit Torhütern verschiedener Leistungs- und Altersklassen gezeigt. Darauf aufbauend lernen die jüngeren Torwarte von den Erfahrenen, wodurch Grundtechniken, konditionelle Grundlagen und unterschiedliche taktische Varianten im Stellungsspiel individuell verbessert werden. So hast du mit diesem Film die Möglichkeit, das Handball-Torwarttraining optimal zu gestalten.
Spielerisches Grundlagentraining mit Kindern
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In diesem Film von 1995 werden zusammenfassend Leitlinien, methodisch aufgebaute Spiel-, Wettkampf- und Übungsformgen dargestellt, organisatorische Hilfen sowie pädagogische Tipps zur spielerischen Grundlagenschulung mit Kindern in Verein und Schule gegeben. Hierbei geht es v.a. um die motorische Grundausbildung mit Kindern, um vielseitige Koordinationsschulung, spielerisches Üben mit Kleingeräten, der Einsatz von sogenannten „Kleinen Spielen“, Spielen lernen in Grundsituationen, Spiel-, Wettkampf- und Übungsformen zu acht Spielebenen, Tipps zur gezielten Fehlerkorrektur, das Grundspiel 4+1 und schließlich das Handball-Spielfest. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Prinzipien, Bausteine und Leitlinien des spielerischen Grundlagentrainings mit Kindern innerhalb der Basisschulung.
Schlagwurftraining mit GWD Minden
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In diesem aus dem Jahr 2000 stammenden Film wird eindrucksvoll mit Spielern der GWD Minden demonstriert, wie man sich systematisch den Schlagwurf erarbeitet und ihn zum festen Bestandteil in der Ausbildung von Nachwuchshandballer/innen hat. Trotz des Alters des Films spricht er ein noch immer aktuelles Thema an, da der Schlagwurf als Rückraumwaffe gegen defensive Abwehrspielweisen v.a. im Jugendbereich noch sträflich vernachlässigt wird. Der Film zeigt die methodische, altersspezifische Schulung von Schlagwurftechniken, deren Knotenpunkte sowie die wichtigsten Korrekturen und Fehlerbilder, die es zu beheben gilt.
Gegenstoßtraining mit der spanischen Nationalmannschaft
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Spanien hat mit dem dritten Platz im Olympiaturnier in Sydney 2000 und bei der Europameisterschaft 2000 eindrucksvoll belegt, dass die Mannschaft sich mittlerweile in der Weltspitze etabliert. Auch heute – 21 Jahre nach den genannten Turnieren – gehört die spanische Nationalmannschaft zu den Spitzenteams in der Welt. Besonders das Gegenstoßspiel ist ein klarer Schwerpunkt der spanischen Spielphilosophie. Gerade im Bereich der 3. Welle konnten hier Anfang der 2000er sehr interessante taktische Innovationen beobachtet werden. Der Film von Juan de Dios Roman Seco aus dem Jahre 2001 handelt vom Gegenstoßtraining mit der spanischen Nationalmannschaft. Mit diesem Film hast du erstmals Gelegenheit, einer internationalen Spitzenmannschaft in der unmittelbaren Vorbereitung auf ein großes Turnier zu beobachten. Diese Trainingseinheit wurde drei Tage vor Beginn der Europameisterschaft aufgenommen. Inhalte sind gegenstoßspezifisches Aufwärmen, gruppentaktische Gegenstoßübungen zum Zusammenspiel in der 1. und 2. Welle, Vorübungen zur 3. Welle, Auslösehandlungen und taktisches Weiterspielen sowie taktisches Spieltraining. Es ist kein Demotraining.
Effektiv Aufwärmen vor dem Spiel in der B-Jugend: Bausteine zur optimalen Wettkampfvorbereitung und Leistungssteigerung im Aufbautraining I
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Thomas Krüger demonstriert in diesem Lehrfilm altersgerechte Übungs- und Spielformen für ein effektives Aufwärmen vor dem Spiel. Dabei konzentriert er sich in diesem Teil auf die Altersklasse der B-Jugend (Aufbautraining I gemäß DHB-Rahmentrainingskonzeption). Nach einer Einführung, einem Einfinden in der Halle sowie eines ersten Hallen-Checks sowie der Teamansprache werden viele Formen der allgemeinen motorischen Erwärmung für B-Jugendliche vorgestellt. Besonders interessant ist hier die Einführung in die Movement Preps, die insbesondere durch Marc Verstegen bekannt wurden. Verstegen gilt als Wegbereiter des Core-Trainings und machte durch die Betreuung der deutschen Fußballnationalmannschaft im Vorfeld der Heim-WM 2006 – dem „Sommermärchen“ – diese Methodik bekannt. Daraufhin folgen für die genannte Altersklasse Spielformen sowie Übungen zur Beinarbeit und zur Abwehr im 1 gegen 1. Abschließend geht es um spielspezifische Passformen, einem altersgerechten und komplexen Einwerfen sowie wettkampfnahen Spielsituationen, in denen vom Nachwuchs bereits eine gewisse Handlungsschnelligkeit gefordert wird. Der gesamte Übungskatalog ist dabei übersichtlich im Baukastensystem organisiert und eignet sich neben der direkten Wettkampfvorbereitung natürlich auch für die Anwendung im Training.