
Effektiv Aufwärmen vor dem Spiel in der C-Jugend: Bausteine zur optimalen Wettkampfvorbereitung und Leistungssteigerung im Grundlagentraining
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Thomas Krüger demonstriert in diesem Lehrfilm altersgerechte Übungs- und Spielformen für ein effektives Aufwärmen vor dem Spiel. Dabei konzentriert er sich in diesem Teil auf die Altersklasse der C-Jugend (Grundlagentraining gemäß DHB-Rahmentrainingskonzeption). Nach einer Einführung, einem Einfinden in der Halle sowie eines ersten Hallen-Checks sowie der Teamansprache werden viele Formen der allgemeinen und spielerischen Erwärmung für C-Jugendliche vorgestellt. Daraufhin folgen für die genannte Altersklasse Übungen zum Passen, Werfen sowie zu wettkampfnahen und komplexen Spielsituationen, in denen vom Nachwuchs bereits eine gewisse Handlungsschnelligkeit gefordert wird. Der gesamte Übungskatalog ist dabei übersichtlich im Baukastensystem organisiert und eignet sich neben der direkten Wettkampfvorbereitung natürlich auch für die Anwendung im Training.

Effektiv Aufwärmen vor dem Spiel in der E- und D-Jugend: Bausteine zur optimalen Wettkampfvorbereitung und Leistungssteigerung in der Basisschulung
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Thomas Krüger demonstriert in diesem Lehrfilm altersgerechte Übungs- und Spielformen für ein effektives Aufwärmen vor dem Spiel. Dabei konzentriert er sich in diesem Teil auf die Altersklasse der E- und D-Jugend (Basisschulung gemäß DHB-Rahmentrainingskonzeption). Nach einer Einführung, einem Einfinden in der Halle sowie eines ersten Hallen-Checks sowie der Kabinenansprache werden viele Formen der allgemeinen und spielerischen Erwärmung für E- und D-Jugendliche vorgestellt. Daraufhin folgen für die beiden genannten Altersklassen Übungen zum Passen, Werfen sowie zu wettkampfnahen und komplexen Spielsituationen, in denen vom Nachwuchs bereits eine gewisse Handlungsschnelligkeit gefordert wird. Der gesamte Übungskatalog ist dabei übersichtlich im Baukastensystem organisiert und eignet sich neben der direkten Wettkampfvorbereitung natürlich auch für die Anwendung im Training.

Aktives Abwehrspiel III - Spielformen in Gleich- und Unterzahl mit verschiedenen Technik-/ Taktikvorgaben
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Der letzte Teil der Filmreihe zum aktiven Abwehrspiel beschäftigt sich vorrangig um Spielformen in Gleich- und Unterzahl mit verschiedenen Technik- und Taktikvorgaben. Nach der bekannten thematischen Einführung, zeigt Frank Nörenberg aber zunächst vorbereitende abwehrspezifische Übungen zur Arm- und Beinarbeit sowie zum 1 gegen 1-Spiel bzw. genauer gesagt das zweimal 1 gegen 1 im Sektor mit Passlimit, um bereits eine Taktikvorgabe zu geben. Im dritten Kapitel des dritten Teils geht es um 2 gegen 2 und 3 gegen 3 Situationen also um die Konstellation: 2 bzw. 3 prellende Angreifer gegen 2 bzw. 3 aktive Verteidiger. Abschließend zeigt Frank Nörenberg, wie man das aktive Abwehrspiel in kooperativen und kollektiven Spielformen trainiert. Beginnend beim Spiel 3 gegen 2 und 3 gegen 3 in einer Hälfte, erweitert er die Spieleranzahl auf das Spiel 4 gegen 4 mit einer Tabuzone im Zentrum und endet schließlich beim Spiel 5 gegen 5 mit variablen aktiven Abwehrspielern.

Aktives Abwehrspiel II - Angreifer verunsichern und in ungefährliche Räume abdrängen
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Im zweiten Teil der Dreier-Reihe zum aktiven Abwehrspiel präsentiert Frank Nörenberg nach der obligatorischen thematischen Einführung Trainingsformen zum aktiven Abwehrspiel. Im ersten Block zeigt er individualtaktische Grundsituationen: Aus dem 1 gegen 1-Dribbling Doppelpässe spielen, im zweimal 1 gegen 1-Dribbling geprellte und gepasste Bälle angreifen und das 1 gegen 1 in der Nahwurfzone, bei dem Kreisanspiele abgeschirmt und Passwege angegriffen werden sollen. Im zweiten Block geht es um Trainingsformen in der Kleingruppe. Hierbei geht es auch um das Gleich- und Unterzahlspiel, welches aber vorrangig im dritten Teil der Filmreihe thematisiert wird. In diesem zweiten Teil geht es um gruppentaktisches, individuelles und kooperatives Spiel im viermal 3 gegen 2 in einer Hälfte, in der 2 gegen 3-Abwehr, um Gegenspieler anzugreifen und Kreisanspiele abzuschirmen sowie im 3 gegen 3, in dem unterschiedliche Räume und Angreiferbewegungen antizipiert werden müssen.

Aktives Abwehrspiel I - Ballwege antizipieren und angreifen sowie Abwehrfinten erlernen
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Frank Nörenberg zeigt, wie man aktiv Abwehr spielt. Im ersten Teil geht es darum, wie Ballwege antizipiert und angegriffen werden sowie wie Abwehrfinten erlernt werden. Nach der Einführung zeigt er Bausteine für eine abwehrspezifische Erwärmung. Dabei geht es vorrangig um abwehrspezifische Koordinationsübungen. Im Anschluss werden vorbereitende Übungs- und Spielformen gezeigt. Das sind abwehrspezifische Drills und Spiele mit dem Ziel Pässe lesen und abfangen zu können. Abschließend geht es um das Training und Anwenden von Abwehrfinten. Beginnend beim Technikerwerbs- und -variationstraining, also speziell wie variable Abwehrfinten erlernt werden können, geht es dann anschließend darum, den gewonnenen Fintenreichtum in spielnahe Situationen zu übertragen. Dies zeigt Frank Nörenberg einerseits am Beispiel des 1 gegen 2, bei dem Pässe in die Tiefe mit Abwehrfinten verunsichert und angegriffen werden sollen, andererseits aber auch bei der positionsspezifischen Anwendung der Abwehrfinten.

Trainingsbausteine für das ganze Jahr: komplex - ganzheitlich - belastungsintensiv
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Dieser Film von Michael Biegler und Klaus Baum bietet Impulse für die Trainingsgestaltung in längeren Wettkampfpausen für Mannschaften aller Leistungsbereiche. Die Trainingsformen im Film sind ebensogut in der Winterpause wie bei längeren Spielpausen oder in Trainingseinheiten, in denen Belastungsakzente gesetzt werden sollen, einsetzbar. Sie wurden mit einer Oberligamannschaft und damit unter den für den unteren bzw. mittleren Leistungsbereich realistischen Bedingungen durchgeführt und aufgenommen. Gezeigt werden kreative athletische Inhalte (vom reinen Athletiktraining über Athletikparcours bis hin zu einem motivierenden Hallenmehrkampf) sowie Trainingsformen für Torhüter, den Angriff und die Abwehr. Auch die bekannten Konzepte des Defense- und Attack-Pressure-Trainings werden berücksichtigt. Zum Schluss werden beispielhaft Gestaltungsmöglichkeiten für eine Trainingseinheit mit zwei Mannschaften sowie einen Prepday-Strength vorgestellt.

Saisonvorbereitung für Mannschaften aller Leistungsbereiche II - Handballspezifische Trainingsbausteine (ht-Edition 5)
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Zusammen mit dem ersten Teil zum Thema "Saisonvorbereitung für Mannschaften aller Leistungsbereiche" aus der ht-DVD-Edition sind die beiden Filme 4 Stunden lang. In diesen Filmen wurden Trainingsinhalte des höheren Leistungsbereichs auf die realen Voraussetzungen des mittleren und unteren Leistungsbereichs real und praxisnah vorgenommen. Es wurden nahezu 60 Trainingsbausteine zur Gestaltung der Saisonvorbereitung mit einer Verbandsliga-Mannschaft aufgenommen. In diesem zweiten Teil sind besonders viele komplexe Trainingsbeispiele zur Kombination von Angriffs- und Abwehrinhalten mit athletischen Trainingsbausteinen Schwerpunkt. Aber auch das häufige Problem einer geringen Trainingsbeteiligung wird thematisiert mit interessanten Organisations- und Übungsformen zum positionsspezifischen und Kleingruppentraining oder motivierenden Wurfwettkämpfen. Ein weiterer Schwerpunkt ist der komplette Ablauf einer gemeinsamen Trainingseinheit mit einer anderen Mannschaft.

Entwicklung von Jugendtorwarten im Grundlagentraining (ht-Edition 4)
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Junge Torhüter sollten koordinativ, konditionell gut ausgebildet sein, um gegnerischen Würfen nicht "schutzlos" ausgesetzt zu sein. Sie müssen lernen, bei der Abwehr von Würfen die Augen offen zu halten, damit die Nackenmuskulatur aktiviert wird, was schweren Verletzungen vorbeugt. Zur Ausbildung der konditionellen Fähigkeiten gehört die Kräftigung aller Muskelgruppen, damit sie bei der Wurfabwehr die Gelenke schützen. Die Ausbildung der Sprungkraft ist notwendig, um bei platzierten hohen Würfen erfolgreich zu sein. Die Entwicklung der Wurfkraft ist notwendig, um lange Pässe (präzise) spielen zu können. Im koordinativen Bereich müssen die Keeper lernen, unterschiedliche Bewegungen von Armen und Beinen gleichzeitig auszuführen und mehrere unterschiedliche Aufgabenstellungen nacheinander optimal zu realisieren. Die Schulung der Wahrnehmung in allen Ebenen ist ebenso wichtig, wie die Optimierung von Reaktionszeit und Antizipationsfähigkeit. Übungen mit solchen Zielsetzungen sollten motivierend und abwechslungsreich sein.

High-Speed-Handball: Trainingsformen zum Tempospiel für alle Bausteine einer Trainingseinheit
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Der Film zeigt ein umfassendes Repertoire von Trainingsformen zum Tempospieltraining in allen Bausteinen einer Trainingseinheit. Khalid Khan erläutert detailliert Zielsetzung und methodisches Vorgehen. Die Videoaufnahmen stammen aus Trainingseinheiten mit dem TV Korschenbroich (2. Liga Süd) aus der Saison 2010/11. Es werden die Spielphilosophie und die Grundprinzipien des Highspeed-Handball nach dem Verständnis von Khalid Khan vorgestellt. Daraufhin wird gezeigt, welche vorbereitende Spiel- und Übungsformen und welche komplexen Spielformen dieses Konzept des Tempohandballs aufnehmen. Abschließend erfolgt die Schulung eines taktischen Grundkonzepts am Beispiel von zwei Auslösehandlungen gegen zwei unterschiedliche Abwehrsysteme.

Jugendtorwart-Trainingscamp: Trainingsprogramme für das Aufbautraining (ht-Edition 1)
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Zwei Stunden Torwarttraining mit mehr als 140 Trainingsformen!
Das Mannschaftstraining und ein gezieltes und regelmäßiges Torwarttraining stehen in vielen Vereinen oft in einem Missverhältnis. Dabei sind nur effektive Organisationsformen notwendig, um Torwarten innerhalb einer Trainingswoche eine vergleichbare Aufmerksamkeit und Trainingsintensität zu geben wie den Feldspielern. In diesem Film findest du viele Organisationsformen, die teilweise miteinander kombinierbar sind, für ein regelmäßiges spezifisches Torwarttraining. Der erste Film aus der ht-Edition gibt einen umfassenden Überblick über alle Trainingsinhalte des 1. DHB-Jugendtorwart-Trainingscamps unter Leitung des verantwortlichen DHB-Jugendtrainers Klaus-Dieter Petersen. Dich erwarten mehr als 140 Trainingsformen zum spezifischen Athletiktraining, zum Aktions- und Reaktionsschnelligkeitstraining und zum Technik- und Stellungsspieltraining. Die methodische Erarbeitung von Grundbewegungen und -techniken bzw. Varianten im Stellungsspiel kann hautnah im Trainingsablauf nachvollzogen werden. Dich erwarten Originalton mit Detailkorrekturen und Praxisdemonstration der DHB-Trainer und Nationaltorwarte. Als Bonus erhältst du mit dem Film eine komplette Torwart-Trainingseinheit, die in verschiedenen Organisationsformen parallel zum Mannschaftstraining durchgeführt wird.

Der Beginn einer Handballkarriere: Bausteine der DHB-Leistungssportsichtung mit Übungskatalog für das Grundlagen- und Aufbautraining
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In über 120 Minuten werden die Inhalte der neuen DHB-Sichtung als Informations- und Orientierungsgrundlage für alle DHB-Vereine und Jugendabteilungen vorgestellt. Zusätzlich bekommst du einen praxisorientierten Einblick in die Trainingsarbeit der DHB-Talentförderung. Hier findest du eine Vielzahl von Übungen zur Verbesserung athletischer und koordinativer Grundlagen – teilweise in Form von Hausaufgabenprogrammen, die keiner organisatorischen Voraussetzungen bedürfen. Weiterhin bekommst du einen Einblick in die Trainingsarbeit der DHB-Jugendteams und einen Überblick über deren Schulung von unterschiedlichen Kooperationsformen (Stoßen, Rückstoßen, Kreuzen, Sperren, Doppelpässe usw.). Inhaltlich geht es also um die langfristige Nachwuchsförderung, die Spielphilosophie der DHB-Jugend, die langfristige Jugendspielerentwicklung, Inhaltsbausteine der DHB-Sichtung in Theorie und Praxis sowie einen umfangreichen Übungskatalog für das Grundlagen- und Aufbautraining, der Ballhandling-, Kräftigungs- und Stabilisierungsübungen mit dem eigenen Körpergewicht und mit Kleingeräten ebenso beinhaltet, wie Übungen aus anderen Sportarten und das Kleingruppenspiel im 2 gegen 2 und 3 gegen 3.

Grundspiele: Die Hauptstraße zur Spielfähigkeit
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In fast vier Stunden sind die wichtigsten Grundspiele aus der DHB-Rahmentrainingskonzeption in didaktisch aufwändiger Form zusammengestellt. Dabei stehen die gezielte Schulung von Timing und individuellem Verhalten in der Kleingruppen-Koordination im Angriff sowie die Fehlererkennung und -korrektur im Mittelpunkt.
Doch damit nicht genug! Erstmals wird der Film ergänzt durch ein interaktives Lernmodul zur Wissensüberprüfung. Dieses schult Dein Trainerauge. Du kannst dir Filmsequenzen anschauen und ankreuzen, welche Fehler du gesehen hast. Die Rückmeldung über deine Beobachtungsfähigkeit bekommst du prompt. Eine ganz neue Form des Lernens, die praxisnah deinen Alltag in der Trainingsarbeit widerspiegelt, dein Trainerauge schärft und die natürlich auch für das Taktiklernen der Spieler sehr geeignet ist.
Nach einer theoretischen Einführung zur Bedeutung der Grundspiele im Trainingsalltag und der richtigen Steuerung von ihnen, erwarten dich viele Beispiele zu Grundspielen im 2 gegen 2 bis 5 gegen 5. Heiner Brand und die Nationalmannschaft demonstrieren das Grundspiel 5 gegen 5. Komplementiert wird der Film mit dem interaktiven Lernmodul, einem vorbereitenden raumöffnenden 1 gegen 1-Spiel und schließlich mit beispielhaften Trainingseinheiten. Das volle Programm!

Athletiktraining II: Die Power-Position trainieren - Beinaktionen mit und ohne Rumpfrotation sowie effektives Abbremsen
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Erstmals wird der methodische Weg zur gezielten, langfristigen Entwicklung der athletischen Grundlagen von Haltung und Bewegung dargestellt und Schritt für Schritt erläutert. In zahlreichen Übungen geht es um die Verbesserung von Stabilität, Kraft und Explosivität. Die in diesem Film dargestellten Übungen verfolgen das Ziel, Defizite der Haltungs- und Bewegungsmuskeln aufzuarbeiten, um die funktionelle Kraftentfaltung, also die intermuskuläre Koordination zu verbessern. Durch funktionelles Krafttraining wird sowohl die Leistung verbessert als auch eine wirksame Verletzungsprophylaxe betrieben. Mit den Übungen in der Power Position und denen zum effektiven Abbremsen wird die Kraftimpulsübertragung von den Extremitäten auf den eigenen Körper bzw. das Sportgerät trainiert.

Athletiktraining I: Die Basis trainieren - Becken-Rumpf-Kontrolle und Sportlerschulter
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Erstmals wird der methodische Weg zur gezielten, langfristigen Entwicklung der athletischen Grundlagen von Haltung und Bewegung dargestellt und Schritt für Schritt erläutert. In zahlreichen Übungen geht es um die Verbesserung von Stabilität, Kraft und Explosivität. Die in diesem Film dargestellten Übungen verfolgen das Ziel, Defizite der Haltungs- und Bewegungsmuskeln aufzuarbeiten, um die funktionelle Kraftentfaltung, also die intermuskuläre Koordination zu verbessern. Durch funktionelles Krafttraining wird sowohl die Leistung verbessert als auch eine wirksame Verletzungsprophylaxe betrieben. So wird die Basis in diesem Film für ein späteres intensives sportartspezifisches Training gelegt. Zentrales Ziel dabei ist es, die Becken-Rumpf-Stabilität bzw. die Becken-Rumpf-Kontrolle zu optimieren.

Saisonvorbereitung für Mannschaften aller Leistungsbereiche I - Athletiktraining (ht-Edition 5)
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Zusammen mit dem zweiten Teil zum Thema "Saisonvorbereitung für Mannschaften aller Leistungsbereiche" aus der ht-DVD-Edition sind die beiden Filme 4 Stunden lang. In diesen Filmen wurden Trainingsinhalte des höheren Leistungsbereichs auf die realen Voraussetzungen des mittleren und unteren Leistungsbereichs real und praxisnah vorgenommen. Es wurden nahezu 60 Trainingsbausteine zur Gestaltung der Saisonvorbereitung mit einer Verbandsliga-Mannschaft aufgenommen. In diesem ersten Teil werden allein acht Abläufe eines abwechslungsreichen Audauertrainings vorgestellt, die gleichzeitig auch zur Teambuildung genutzt werden können. Innovative Ideen zur Nutzung von Treppenläufen, acht unterschiedliche Programme zur Kräftigung, methodische Vorgehensweise und Übungsprogramme für ein angepasstes Krafttraining sowie das variable Training der Beinarbeit komplettieren den ersten Film. Besonders interessant und erwähnenswert ist hier noch das handballspezifische Dynamisierungstraining nach einer Krafttrainingseinheit sowie verschiedene methodische Formen zur Regeneration und Entspannung nach belastenden Einheiten.

Handball-Cross: Organisation, Steuerung und Praxisbeispiele für alle Leistungsbereiche
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Handball-Cross bezeichnet eine neue Methode für das Athletiktraining. Sie verknüpft eine Vielzahl von konditionellen Eigenschaften in einer Trainingseinheit und orientiert sich konsequent am handballspezifischen Anforderungsprofil. Die Grundstruktur von Handball-Cross sieht zwei Belastungsblöcke á 30 Minuten vor, untebrrochen durch eine Pause von ca. 15 Minuten. Besonderer Motivationsfaktor: Handball-Cross kann in unbekannten und unterschiedlichen "Locations" stattfinden! Michael Biegler und Klaus Baum stellen in ca. 141 Minuten die Trainingsphilosophie kurz vor und zeigen Praxisbeispiele für Indoor und Outdoor. Abschließend geben sie trainingsmethodische Tipps und gehen vor allem auf die Frage der Gestaltung der Handball-Cross-Trainingseinheiten sowie ihrer methodischen Steuerung ein.

Kinder lernen Krafttraining II - athletische Grundfertigkeiten, freudbetonte (koordinative) Anwendung & Gestaltung einer Übungsstunde
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Dieser Film präsentiert ein Konzept und praktische Beispiele nach dem "Baukastensystem" für ein Lern-Krafttraining mit Kindern. Der Sportalltag zeigt, dass die durchschnittliche Fitness des Nachwuchses nachlässt, gleichzeitig aber die Anforderungen an Fitness und Kraft im Nachwuchstraining für den Leistungssport steigen - und früher einsetzen. Eine sinnvolle und gleichzeitig verantwortbare körperliche Ausbildung ist daher notwendig. Im zweiten Teil beschäftigen sich Martin Zawieja und Klaus Oltmanns mit den Bausteinen "athletische Grundfertigkeiten" und "freudbetonte (koordinative) Anwendung". Abschließend zeigen sie, wie man eine Übungsstunde gestalten kann und resümieren das vorgestellte Baukastensystem. In diesem Rahmen kommen die Erfahrungen des Trainers der im Film Übenden auch zur Geltung.

Kinder lernen Krafttraining I - komplexe Körperkraft & allgemeine Körperschule
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Dieser Film präsentiert ein Konzept und praktische Beispiele nach dem "Baukastensystem" für ein Lern-Krafttraining mit Kindern. Der Sportalltag zeigt, dass die durchschnittliche Fitness des Nachwuchses nachlässt, gleichzeitig aber die Anforderungen an Fitness und Kraft im Nachwuchstraining für den Leistungssport steigen - und früher einsetzen. Eine sinnvolle und gleichzeitig verantwortbare körperliche Ausbildung ist daher notwendig. Im ersten Teil beschäftigen sich Martin Zawieja und Klaus Oltmanns mit den Bausteinen "komplexe Körperkraft" und "allgemeine Körperschule".

Schnelligkeitstraining
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Das Handballspiel verändert und entwickelt sich – das Spieltempo erhöht sich, die Anforderungen an die Handlungsschnelligkeit der Spieler werden größer. Mit den Mannschaften der SG Leutershausen zeigen Klaus Feldmann und Dietrich Späte, wie du durch methodische Maßnahmen höhere Schnelligkeitsanforderungen in allen Trainingsbereichen erreichen kannst. Dabei geht es um Spielformen, Übungen für die Lauf- und Sprungkoordination, ein Zweikampftraining, Gegenstoßtraining (inkl. Transition Games) und komplexe Trainingsformen.

Kraft - Trainingsprogramme zur athletischen Ausbildung von Nachwuchsspielern im Heimtraining
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Mit diesem Film von Martin Heuberger (Bundestrainer Junioren) und Christoph Lömker (SALUTO) können deine Spieler nun selbstständig zu Hause trainieren! Als erste praktische Umsetzung aus der DHB-RTK hat Junioren-Bundestrainer Martin Heuberger gemeinsam mit Experten aus dem Athletiktraining Heimtrainingsprogramme für Spieler ab dem Grundlagentraining zusammengestellt. Jeder Spieler kann sich so zu Hause die genaue Durchführung der Übungen ansehen und anhand von Trainingsprogrammen, die als PDF zum Ausdrucken vorliegen, regelmäßig in Ergänzung zum Vereinstraining selbstständig wichtige Grundlagen der Gesamtkörperkräftigung erarbeiten. In diesem 2009 erschienen Film werden Übungen für das Bewegungs- und Sprungkraftvorbereitungstraining, für die Stabilisation auf Basis-, Aufbau und Fortgeschrittenenniveau sowie für das propriozeptive Training mit Theraband gezeigt.